Veröffentlicht am 26.02.2015
Wels/Thalheim. Der KLIPP Trend 2015 ist keine Frage des Alters, er passt zu Groß und Klein, er ist DU und ICH und er ist Vielfalt und Individualität. Der KLIPP Trend 2015 zeigt und verbindet Generationen. Darüber hinaus interpretiert der KLIPP Trend 2015 die internationalen Laufstegtrends - bewegtes Haar, natürliche Farben, betont feminine beziehungsweise männlich lässige Looks - in modernen, tragbaren und individuellen Frisuren. Jeder der Looks unterstreicht dabei – unabhängig des Alters – in Farbe, Schnitt und Styling die Identität der Trägerin und des Trägers und setzt so ein ganz persönliches Fashion-Statement.
Bei den Damen reicht die Farbpalette von kühlem, aschigem Blond über sattes Goldbraun und cremiges Haselnussbraun bis hin zu strahlendem Sunset-Rot. Selbst natürliches Grau wird mittels Refresh aufgefrischt und so wieder zum Strahlen gebracht. Die Haare unserer Modelle wurden mit frisörexklusiven Goldwell Produkten gefärbt und gestylt. Mit der „Bandeau Technique“ werden dabei Farbstatements kreiert, die die Form von Schnitt und Textur hervorheben und unterstreichen und dabei optisch Bewegung im Haar schaffen. Je nach Umfang und Farbenvielfalt des Bandeaus, erhält man ein harmonisches oder kontrastreiches und mehr oder weniger intensives Farbspiel.
Auch der Mann bekennt sich zu seiner natürlichen Haarfarbe und betont diese männlich lässig. Intensive, starke Brauntöne in hellen und dunklen Nuancen sind ebenso angesagt, wie mittels Men Reshade behandeltes, leicht ergrautes Haar.
Erlaubt ist, was gefällt und dabei keinesfalls eine Frage des Alters. Die Bandbreite bei den Damen geht vom klassischen, im vorderen Bereich leicht gestuften Langhaarschnitt, über Longbob-Varianten bis hin zum frechen, vielseitig stylbaren Kurzhaarschnitt. Ein besonderes Augenmerk bei allen Haarlängen gilt dem nicht zu kurz geschnittenen Pony. Fülle und weiche Konturen garantieren einen sehr femininen Look. Ganz anders, aber nicht weniger hinreißend, zeigt der tropfenförmig geschnittene und sehr wandelbare Pony viel Raffinesse und weiblichen Charme.
Typ und Persönlichkeit entscheiden beim Mann über kurz oder lang. Kurzes Haar wird nur in Kombination mit deutlich längerem Deckhaar getragen, das im Verlauf zu den kurzen Seitenpartien geschnitten ist und einen fließenden Übergang zum Bart bildet. Die zackig, kantig geschnittene Ponypartie überrascht dabei frech und ungezwungen. Richtig gestylt und gepflegt, wirkt naturgelocktes, mittel- bis schulterlanges Haar ausgesprochen lässig und smart .
Die weiblichen Trendsetter aller Altersstufen werden auch dieses Jahr nicht an Locken und Wellen vorbeikommen. Wichtiger Stylinghinweis: die Bewegung beginnt immer erst auf Höhe der Wangenknochen. Sehr feminin und sehr glamourös wirken die mit dem Lockenstab gestylten Hollywoodwaves. Etwas weniger aufwändig, aber trotzdem mit großer Wirkung, zeigen sich die schwungvoll über eine große Rundbürste geföhnten Wellen. Viel Raffinesse und Fingerfertigkeit sind für die, über die Finger aufgedrehten, getrockneten und auffrisierten Kordellocken notwendig.
Natürlichkeit und männliche Lässigkeit sind die beiden wichtigsten Stylingregeln beim Mann und dies sowohl bei kurzem als auch bei langem Haar. Unerlässlich auch weiterhin für Männer jeden Alters ist ein gepflegter und gut in Form getrimmter Bart. Coole Jungs und Mädchen mit viel Mut zum Individualismus tragen die aufwändig geflochtenen, trendigen Cornrows (engl. Maisreihen).
Der leicht gestufte Longbob wird mit einer großen Rundbürste schwungvoll aus der Stirn geföhnt. Das Haar wirkt dadurch natürlich bewegt und trotzdem sehr feminin und elegant. Das in hellen und dunklen Nuancen in der Trendfarbe Paprika gefärbte Haar lässt Asmas Teint jugendlich erstrahlen.
Um in Evas Haar mehr Volumen und Bewegung zu schaffen, wird der klassische Langhaarschnitt leicht durchgestuft. Viel Raffinesse und Fingerfertigkeit sind für die, über die Finger aufgedrehten, getrockneten und auffrisierten Kordellocken notwendig.
Stylingvariante: Wahre Schönheit ist keine Frage des Alters. Evas natürliches Grau wird mittels Color Refresher aufgefrischt und so wieder zum Strahlen gebracht. Der seitliche, im Nacken gesteckte Knoten unterstreicht Evas anmutige Gesichtszüge und bietet eine elegante Alternative zu offenem Haar.
Sophias Shortcut mit strukturiertem, längerem Deckhaar und tropfenförmigem Pony unterstreicht in perfekter Weise ihren sportlichen und trotzdem mädchenhaft-femininen Typ. Bandeau-Strähnentechnik: Mit Hilfe der „Bandeau Technique“ und den Trendfarben Berry, Hunter und Trench Coat werden bei Sophias Shortcut Farbstatements kreiert, die die Form von Schnitt und Textur hervorheben und dabei optisch Bewegung im Haar schaffen. Laut Definition ist ein Bandeau ein Stoff, der um Kopf oder Körper gewickelt wird, um dabei die Form zu betonen. Ähnlich wie ein (Stirn-) Band verläuft das Bandeau am Oberkopf, dabei wird eine Haarpartie herausgeteilt und die einzelnen Strähnen werden mittels unterschiedlicher Techniken (Spiralen- oder Schneckenform) gesetzt und gefärbt. Je nach Umfang und Farbenvielfalt des Bandeaus, erhält man ein harmonisches oder kontrastreiches und mehr oder weniger intensives Farbenspiel.
Mittels Men Reshade wird Andreas leicht ergrautes Haar behandelt. Das längere Deckhaar wird im Verlauf zu den kurzen Seitenpartien geschnitten und bildet dabei einen fließenden Übergang zum Bart.
Ausgesprochen lässig und smart wirkt Gregors mittellanges Haar. Die gut gestylten und gepflegten Naturlocken sowie ein Seitenscheitel unterstreichen seinen sportlichen, natürlichen Typ. Stylingtrend: Cornrows (engl. Maisreihen) Coole Jungs und auch Mädchen mit viel Mut zum Individualismus tragen die aufwändigen, eng am Kopf geflochtenen Cornrows. Von fremden Kulturen inspiriert und ursprünglich aus Afrika stammend, wird diese Flechttechnik entweder am ganzen oder auch nur seitlich am Kopf getragen. Bei Gregor werden fünf Cornrows geflochten. Pro Bahn werden drei Strähnen verwendet, wobei jeweils die äußeren Strähnen unter die Mitte gelegt werden. Die Haarenden werden am Hinterkopf zu einem Knoten eingeschlagen.
Auch bei Larissas ansteigend-gestuft geschnittenem Bob sorgt die Bandeau – Strähnentechnik für ein kontrastreiches Farbenspiel. Zusätzliche Bewegung im Haar schaffen die mit dem Lockenstab gedrehten Hollywoodwaves. Wichtige Stylingregel sind ein glatter Oberkopf, Volumen und Bewegung ab Höhe der Wangenknochen.
Stylingvariante: Ein Teil von Larissas Locken wird locker hochgesteckt und der Schwerpunkt dabei am vorderen Oberkopf gesetzt. Im Nacken werden dicke Haaarsträhnen offen getragen und geben dem Look dabei die notwendige Lässigkeit.
Mittels Lockenstab gestylte, weich fließende Glamourwaves umrahmen Josys elfenhaftes Gesicht. Der klassisch-stufenlose Langhaarschnitt sowie das helle Sahara-Blond perfektionieren den sehr weiblichen, sanften Look. Wichtiger Stylingtipp: die Bewegung der Locken beginnt auf Wangenhöhe.
Stylingvariante: hoher Pferdeschwanz bildet die Basis für diese außergewöhnliche Hochsteckfrisur. Dabei wird der Zopf geteilt, ein Teil der Haare wird eingeschlagen und der andere Teil wird locker getwistet, kunstvoll um den Dutt festgesteckt.
Hier wird das seitlich sehr kurz geschnittene Haar mit deutlich längerem Deckhaar getragen, das wiederum einen fließenden Übergang zum gut getrimmten Bart bildet. Die zackig, kantig geschnittene Ponypartie wirkt frech und trotzdem sehr männlich.
Mittels Bandeau-Strähnentechnik werden auch hier in das satte Sunset-Rot hellere Farbreflexe gesetzt. Neben dem klassischen Langhaarschnitt mit leichten Stufungen im vorderen Bereich, gilt das besondere Augenmerk dem Pony. Nicht zu kurz geschnitten, mit Fülle und weichen Konturen garantiert er einen sehr femininen Look. Die sanften Wellen mit viel Bewegung werden mit dem Glätteisen geformt.
Stylingvariante: Im vorderen Kopfbereich werden in kurzen Abständen wiederholend zwei Passées locker miteinander verknotet und festgesteckt. Ein Abbund am Hinterkopf sorgt für mehr Volumen.
Fotocredit: © KLIPP
Kostenlose Verwendung
Links: